Wenn Ihren Hund etwas bedrückt, dann nimmt er keine Nahrung zu sich, ist lustlos und scheint teilnahmslos zu sein…Kurzum: Ihr Hund frisst nichts und das beeinflusst sein Verhalten. Wenn dies der Fall ist, sollten Sie zunächst den Tierarzt aufsuchen, damit jegliche Erkrankungen ausgeschlossen werden können.
Wir von AltuDog werden Ihnen die häufigsten Ursachen für dieses Problem sowie verschiedene Möglichkeiten nennen, wie Sie dieses beheben können. Die Psychologie von Hunden unterscheidet sich nicht sehr von der der Menschen, daher werden Ihnen einige Gründe und Lösungen absolut logisch erscheinen.
Gründe, warum ein Hund nicht fressen möchte
Mein Hund frisst nicht, was hat er bloß? Sie werden erstaunt sein, wie viele Ursachen es für die sogenannte Magersucht bei Hunden gibt. Während diese Krankheit bei Menschen einen psychischen Ursprung hat, gibt es bei unseren geliebten Vierbeinen eine Vielzahl von Gründen.
Und was verursacht diese Appetitlosigkeit? Schreiben Sie gut mit:
Stress: Hunde leiden genauso wie wir unter Stress und dies beeinträchtigt ihren Alltag. Gründe dafür können eine kürzlich erfolgte Veränderung des Lebenswandels, eine unangenehme Situation, eine Ernährungsumstellung oder neue Personen in ihrem Umfeld sein…
Erkrankung: Angefangen bei einem allgemeinen Unwohlsein bis hin zu verschiedenen Krankheiten. Hunde können aus sehr vielen Gründen erkranken und wenn Sie den Verdacht haben, dass die Magersucht ihren Ursprung in einer Krankheit haben könnte, sollten Sie Ihren Hund schnellstens zum Tierarzt bringen.
Darmverschluss: Wenn Ihr Hund nichts fressen will, kann das auch daran liegen, dass er zuvor etwas gefressen hat, dass nicht richtig von seinem Darm verdaut werden konnte. Der Darm ist an irgendeiner Stelle verstopft und der Hund bemerkt dies und frisst deswegen nichts. In diesem Fall müssen Sie ihn dringend zum Tierarzt bringen. Sie werden erstaunt sein, wie viele Dinge ein Hund fressen kann, angefangen bei Spielzeugen bis hin zu einer Vielzahl von Objekten, die er beim Gassigehen findet…
Eigenart: Unsere geliebten Vierbeiner können auch sehr anspruchsvoll sein. Stellen Sie sich vor, sie geben ihm einen anderen Futternapf. Oder stellen diesen an eine andere Stelle als sonst. Oder aber die Nachbarn haben einen neuen Hund, der ihn unruhig sein lässt. Angesichts solcher Situationen ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde eine abneigende Haltung an den Tag legen und dazu gehört auch das Fressverhalten.
Alter: Mit den Jahren verlieren Hunde nach und nach ihre für sie typischsten Eigenschaften, dazu gehört auch der Appetit. Wenn Ihr Hund nicht regelmäßig isst und dazu noch ein älteres Tier oder ein Welpe ist, geben wir Ihnen weiter unten ein paar Tipps, wie Sie ihm helfen können.
Brunst: In dieser Zeit haben Hunde nichts anderes im Kopf, als sich zu paaren. Das Fressen steht an solchen Tagen an letzter Stelle, sorgen Sie also dafür, dass es umso köstlicher ist.
Flüssigkeitsmangel: Wenn dem Organismus Ihres Hundes Flüssigkeit fehlt, geht für gewöhnlich auch der Appetit zurück. Bedenken Sie, dass der Großteil der Trockenfutterprodukte wenig Feuchtigkeit enthält und sehr trocken ist. Sorgen Sie also dafür, dass es Ihrem Hund niemals an frischem und sauberem Wasser fehlt.
Impfungen: Eine der häufigsten Nebenwirkungen von Impfungen bei Hunden ist die Appetitlosigkeit. Diese sollte jedoch innerhalb von 24/48 Stunden wieder verschwinden. Tut sie dies nicht, sprechen Sie bitte mit Ihrem Tierarzt.
Langeweile: Mein Hund frisst nichts, doch ich hätte nie gedacht, dass der Grund dafür Langeweile sein könnte! Diesen Satz hätte von zahlreichen Hundehaltern gesagt werden können. Warum überrascht uns diese Tatsache so sehr? Hunde, genauso wie wir Menschen, finden es langweilig, immer dasselbe zu essen. Abwechslung muss her! Stellen Sie sich vor, Sie würden jeden Tag des Jahres Linsen essen…
Wie Sie Ihrem Hund eine gesunde Nahrung geben können und er darüber hinaus keine Langeweile beim Fressen hat
Wie kann ich meinen Hund so ernähren, dass er es nicht leid wird, immer dasselbe zu fressen? Die optimale Ernährung für Hunde ist eine vollständige, natürliche und gesunde Ernährung, die verschiedene Zutaten (Fleisch, Fisch, Obst, Gemüse…) für die größtmögliche Ausgewogenheit und Abwechslung kombiniert. Bedenken Sie, wir sind, was wir essen!
Es ist empfehlenswert, mit einem Ernährungsspezialisten für Hunde zu sprechen, damit dieser Ihnen dabei helfen kann, einen Ernährungsplan für Ihren Hund zu erstellen. Doch wenn Sie dafür keine Zeit haben, ist das auch nicht weiter schlimm, denn heutzutage gibt es glücklicherweise immer mehr Alternativen zum marktüblichen Trockenfutter.
Bei AltuDog haben wir ein breites Sortiment an unterschiedlichen Menüs (Rind, Huhn, Pute, Schwein…), die sich genau an die Bedürfnisse Ihres Hundes anpassen. Dabei ist es sogar egal, zu welcher Rasse er gehört. Wenn Sie diese Menüs abwechselnd füttern, wird sich ihr Hund schon nicht mehr so leicht beim Fressen langweilen, außerdem wird seine Ernährung dadurch abwechslungsreicher und vollständiger. Sollte sich Ihr Hund dennoch langweilen, können Sie die Menüs mit anderen frischen Zutaten mischen (weitere Fleisch- und Fischsorten, Obststückchen, gekochtes Gemüse, Naturjoghurt…) oder diese mit ungesalzener Fleisch- oder Fischbrühe statt mit Wasser befeuchten.
Unsere Unternehmensphilosophie ist ganz einfach: „Geben Sie Ihrem Hund nichts, was Sie nicht auch selbst essen würden“. Deswegen werden die Produkte von AltuDog in einer Lebensmittelanlage für menschliche Nahrung und nur mit Zutaten, die auch für die Ernährung von Menschen geeignet sind, hergestellt. Bei der Herstellung werden weder pflanzliche noch tierische Nebenprodukte verwendet. Diese frischen Zutaten und die zertifizierte Qualität sind weitere Gründe dafür, warum sich Ihr Hund mit dieser Nahrung nicht so schnell langweilen wird. Sie riecht und schmeckt nach den verarbeiteten natürlichen Zutaten und enthält anders als die meisten Trockenfutter keine künstlichen Aromastoffe oder Geschmacksverstärker.
Neben der richtigen Ernährung kann Appetitlosigkeit bei unseren lieben Vierbeinern auch durch einen Ausbruch aus der Monotonie vermieden werden.
Hunde sind Gewohnheitstiere. Wenn sie Dinge tun können, die ihnen Spaß machen und die eine Abwechslung zur Normalität darstellen, kann dies auch sehr positive Auswirkungen auf die Bekämpfung der Appetitlosigkeit haben.
Kaufen Sie Ihrem Hund ein neues Spielzeug. Nehmen Sie ihn mit auf einen Spaziergang in der Natur. Spielen Sie mit ihm, gehen Sie mit ihm in einen neuen Park, damit er Kontakt mit anderen Hunden als sonst haben kann…Es gibt viele Wege, wie wir unserem Hund eine Freude machen können, und wenn Ihnen das Glück Ihres Hundes am Herzen liegt und Sie diese Dinge beachten, wird Ihr Hund ein Leben mit einem dauerhaften körperlichem und mentalem Wohlbefinden führen und Sie werden sich nur selten die gefürchtete Frage stellen müssen: Warum frisst mein Hund nicht?